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Reise Tipps.

Wenn Menschen eine Reise tun, dann kann man was erzählen. Reisen, der Wunsch neue Orte zu erkunden, neue Eindrücke zu sammeln, die Neugierde zu befriedigen steckt in uns Menschen drin. Manche von uns reisen aus beruflichen Gründen. Mit dem E-Auto muss eine Reise geplant werden. Die Reichweite, Lademöglichkeiten auf der Strecke, Zeitbedarf, das alles soll bedacht sein. Bevor Sie losfahren. 

Ladestationen für Elektroautos in Österreich.

Es gibt zwar täglich mehr öffentliche Ladestationen. Wer aber längere Strecken mit dem Elektroauto zurücklegen muss, sollte seine Routen im Internet oder per App planen. Praktisch: Über Apps bekommt man den Zugang zur Ladestation und kann den geladenen Strom zahlen.

Kann man mit dem Elektroauto auch weite Strecken meistern? Ja, das geht. 
Allerdings müssen Fahrer von E-Autos mehr Zeit mitbringen und ihre „Tankstopps“ sorgfältig planen. 
Denn noch ist die öffentliche Ladeinfrastruktur noch nicht so gut ausgebaut wie für konventionelle Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotor.

Aber ständig kommen neue Ladepunkte hinzu. Fast jedes Navigationssystem kann auch verfügbare Ladepunkte in der Region, in der Sie unterwegs sind anzeigen. 
Wer auf dem Laufenden bleiben will, orientiert sich mit Apps. 

Zumal man unterwegs vielleicht spontan von der geplanten Route abweicht oder unterwegs eine Störungsmeldung empfängt.

Es gibt auch Stationsfinder im Internet. Sie sind zwar nützlich, um neue Stationen ausfindig zu machen. 
Um eine Route zu planen, verlangen sie aber unnötig viel Handarbeit. 

Die e-Control veröffentlicht eine Tagesgenaue Karte mit verfügbaren Ladepunkten. Jedes Navigationssystem eines E-Autos kann so eingestellt werden, dass Ladepunkt als Ziel angesteuert werden  können.

Ladestationen für Elektroautos in Österreich

In vielen Bereichen hat sich die Abdeckung und somit die Routenplanung in den vergangenen Jahren gebessert. Die Ladeinfrastruktur wächst relativ schnell:

  • Es gibt mehr Ladesäulen. Der Routenplaner von GoingElectric verzeichnet aktuell (Mitte Mai 2020) über 138.000 Ladepunkte in 48 Ländern.
     
  • Es gibt insbesondere immer mehr Schnellladesäulen.
     
  • Neue öffentliche Ladesäulen kann man durchgehend anfahren.
     
  • Es gibt mehr und einfachere Bezahlmöglichkeiten. Dazu trägt die Ladesäulenverordnung bei.
     
  • Es gibt gute Suchhilfen, die speziell Einsteigern das Leben leichter machen.

Erst planen, dann fahren

Ein Kinderspiel ist das Laden unterwegs dennoch nicht. Wer zum Beispiel von Wien nach Innsbruck fährt und mehr als 400 Kilometer zurücklegt, muss vorher wissen, welche Ladestationen nach 150, 200 oder 300 Kilometern an der Strecke liegen.

Öffentliche Ladesäulen mit mehreren Ladepunkten, die 24 Stunden zugänglich sind, kommen eher infrage als „Exoten“. Hier besteht ein größeres Risiko, dass die Ladesäule belegt oder momentan nicht verfügbar ist.

Manche Umwege können Elektrofahrer nicht in Kauf nehmen, weil ihre Gesamtreichweite dafür nicht ausgelegt ist.

Die Reichweite des Elektroautos kann manchmal aufgrund äußerer Umstände schrumpfen:

Wenn es im Winter klirrend kalt ist, wenn im Sommer die Klimaanlage an der Elektroauto-Batterie knabbert oder wenn der Fahrer schlicht zu sportlich unterwegs war:

Bei hohen Geschwindigkeiten werden deutlich mehr Kilowattstunden verbraucht.

Die richtige Säule ansteuern.

Wer beispielsweise mit einem HYUNDAI Kona unterwegs ist, interessiert sich fürs schnelle Laden mit Gleichstrom, bis zu 100 Ampere kann der Kona "verduaen". Ein CCS-Stecker beziehungsweise -Kabel soll es dann aber sein. Sitzt man im BMW i3, bevorzugt man auch den CCS-Standard. Ein schlauer Routenplaner nimmt einem das Kopfzerbrechen ab. Bei GoingElectric gibt man an, welches Fahrzeug man fährt; dieser Filter zeigt, welche passenden Ladesäulen auf der Strecke liegen.
Bei der Routenplanung mit GoingElectric stellt man fest, dass es eine Unzahl von Ladekarten und Ladeverbünden gibt. Auf den zweiten Blick registriert man erleichtert: Viele Möglichkeiten existieren nebeneinander, Laden ist einfacher geworden.

Digitale Routenplanung

Eine App zur Routenplanung fürs Elektroauto muss also mehrere elementare Voraussetzungen erfüllen: Sie muss Ladestationen für das eigene Automodell (also mit dem passenden Stecker beziehungsweise Kabel). Sie sollte die jeweilige Ladeleistung der Station anzeigen und es ermöglichen, Schnelllade-Technik zu bevorzugen. Last but not least muss sie die erwünschte Bezahlmethode kennen oder bedienen.

Ladekarten Map.

Ladepunkte zu finden ist mit Navigationssystemen leicht gemacht. Auch das Internet ist eine gute Quelle. Der Bundesverband für Elektromobilität hat den E-Tankstellenfinder auf der Homepage und als App.

 

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