Bezahlen.
Das Bezahlen an öffentlichen Ladestationen erfolgt entweder über Ladekarten, die vom Betreiber der Ladestation ausgegeben werden. Das bedeutet, es gibt so viele unterschiedliche Ladekarten wie Ladestationsbetreiber.
Ja, das sind viele.
Die Regulierungsbehörde hat jedoch dafür gesorgt, dass es auch eine Direktbezahlung geben muss. Jeder Ladepunkt ist mit einem eindeutigen QR-Code versehen. Dieser QR-Code wird mit dem Handy gelesen und man wird zur Bezahlung auf eine Internetseite weitergeleitet. In den APP-Stores findet man auch einige APPs, die den Ladepunkt aktivieren und die Bezahlung möglich machen.
Karte, App oder Website – zahlen geht immer.
Ladekarten sind eines der Hauptzahlungsmittel zum Laden von E-Autos. Diese Mitgliedskarten der Energieversorger sind doch meist nur sehr regional einsetzbar, werden aber laufend mit neuen Roaming-Abkommen angereichert. Reist man durch Österreich, brauchen Sie dennoch mehrere Ladekarten. Manche sind dieser Karten haben Grundgebühren, andere rechnen nur die Ladung, meist nach Ladezeit ab.
Das Laden von E-Autos wird immer wichtiger und so streben auch neue Anbieter von Bezahlmetoden auf den Markt. Apps am Handy machen das Bezahlen von Ladeleistungen sehr bequem, weil das Handy immer dabei ist! Beachten Sie: Viele Apps rechnen nach der Ladezeit ab, die modernen zukunftsweisenden Apps rechnen nach Leistung ab. Abrechnung nach Leistung ist fair und dazu günstiger:
Warum E-Mobilität
Die Elektromobilität ist keine Modeerscheinung, sie ist nachhaltig und sie nimmt immer mehr Fahrt auf. Die Autohersteller tragen dieser gesellschaftlichen Strömung mit immer vielfältigeren und alltagstauglichen Modellen Rechnung. Auch die Reichweite der modernen E-Autos ist sowohl für den täglichen Bedarf als auch für Urlaubsfahrten und lange Strecken tauglich.